Bei gutem Wetter trafen sich 12 LandFrauen und wurden von dem Heimatpfleger aus Beverstedt Herrn Marco Westphal begrüßt. Bei einem Gang durch den Ort hat er viel aus vergangenen Zeiten berichtet.
Zum Beispiel wo das erste Gefängnis mit vier Zellen aus dicken Eichenbohlen stand und dass der Nachtwächter auch als Gefängniswärter tätig war. Vor einem einheitlichen Längenmaß in Deutschland gab es auch die Beverstedter Maile, nach jetziger Rechnung etwa 9 km. Die Plätze des ältesten Haus in Beverstedt, das erste Kalthaus und die Bude von Tante Mucki, wo in den 1970 Jahren alle Schulkinder ihre Süßigkeiten kauften, wurden angesehen.
Auch über die Kirche gab es viel zu berichten. Spontan kam auch Pastor Bock dazu und ergänzte die Informationen von Herrn Westphal.
Die einstimmige Meinung der LandFrauen – es soll einen weiteren Gang durch Beverstedt geben.